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Bruder Sonne, Schwester Mond: «Auch wenn Miriam Anderséns Glockenstimme und Rebal AlKhodaris exaltierte Vokalarabesken sowie Fadia el-Hages dunkler Gesang für sich allein genommen gewiss ein Vergnügen sind - die wahre Faszination ergibt sich erst aus dem Ganzen, das mehr ist als die Summe seiner Teile. So muss es auch das Publikum empfunden haben, das diesen von Engeln eingegebenen Melodien mit Andacht lauschte. Wie kann es sein, dass so unscheinbar schlichte Musik Hörer so lange in Atem hält?» Martin Gasser, Kronen-Zeitung (A), 27.3.18

Bruder Sonne

What the World needs now: «Ein zeit- und weltmusikalisches Crossover allerfeinster Güte. Da trafen "barockisierte",von englischen und schotttischen Traditionals beeinflusste amerikanische Folksongs auf sephardische Wiegen- und Tanzlieder sowie kehlig gesungene hohe Klagen und leidenschaftliche Lobpreisungen, die der Lyrik des Sufismus entsprungen waren. Wunderbar mitzuerleben, wie die aus verschiedenen Ländern stammenden, in Deutschland lebenden Künstler dieses aufregenden Quartetts in der Musik eine ge- meinsame dritte Heimat gefunden haben. Und unbe- dingt zu unterschreiben ihre Botschaft, die lautete, dass Liebe alle Kriege überwinden wird.» Antje Doßmann, Neue Westfälische, 1.8.17

What the World needs now

«Ivanoff beherrscht als Freigeist die Kunst des organischen Umbaus der Vorgaben, zeigte dabei die Vielfalt und die Ähnlichkeit musikalischer Ursprünge … Diese Form der kulturenübergreifenden Offenheit wurde vom Publikum begeistert gefeiert.» Joerg Konrad, KultKomplott.de, 22.3.15

«Seit Jahrzehnten gehört der bulgarische Bajuware
Vladimir Ivanoff mit seinem Ensemble ,,Sarband"
zu den führenden Vermittlern zwischen orientalischer und westlicher Klassik.» Jens Voskamp, NN, 5.8.14

Passio-Compassio: «Zwischen Orient und Okzident
 - Konzert Ensemble Sarband und die Mevlevi-Derwische beim Beethovenfest - Orient traf Okzident, christliche Barockmusik auf türkische und syrisch-orthodoxe Gesänge, vom Ensemble Sarband unter ihrem Leiter Vladimir Ivanoff … Ein bemerkenswertes Experiment … Der Schlüssel zu einer gelungenen Melange war der Verfremdungseffekt … Dazu die Stimmen der wandlungsfähigen, exzellenten Fadia el-Hage und des vor allem für die Litaneien zuständigen Mustafa Dogan Dikmen, die die Verbindung auf ihre Weise stützten. Das Ergebnis schwebte zwischen den verschiedenen Traditionen, bildete eine Brücke zwischen West und Ost, löste die Grenzen zwischen Religionen und Ästhetiken kurzerhand auf. Wunderschön etwa das eindringliche
byzantinisch-arabische "Aljaum" mit seinem
schwebenden Grundklang, einer eleganten Sologeige
und einem starken Gesang, der dann nahtlos in
"Von den Stricken meiner Sünden" überging …
Da funktionierte der so dringend benötigte
Brückenschlag. Verständnis und Achtsamkeit wird
möglich dank der Universalsprache Musik. So mancher könnte davon noch etwas lernen.»
Thomas Kölsch, Rheinzeitung, 16.9.14

Passio Compassio

From Russia with Love: «Kein Hüsteln, kein Räuspern - andächtig lauschten
die Zuhörer den Klängen von Streichern, Klavier und
Gesang. «From Russia with Love» hatte das Ensemble «Sarband and Friends» ihre Darbietung genannt … Passend zum amerikanischen Unabhängigkeitstag am 4. Juli thematisierten «Sarband and Friends» die Beziehungen von Russland und Europa zu den USA. Es war ein Panoptikum von Klängen des 20. Jahrhunderts. Von Dimitri Schostakowitsch und Igor Strawinsky bis hin zu Kurt Weill, Elvis Presley und der Filmmusik von James Bond reichte die Reise, durch die «Sarband»-Gründer und Moderator Vladimir Ivanoff seine Zuhörer führte. Ob und wie sehr Schostakowitsch der stalinistischen Sowjetdiktatur verbunden war und dies in seiner Musik zum Ausdruck gebracht hat - die Geschichten hinter der Musik waren spannend, informativ und witzig. Ob Mekki Messers Moritat aus der Dreigroschenoper von Bert Brecht/Kurt Weill oder der Jazz eines Duke Ellington und schwarzer amerikanischer Musiker der 50er Jahre: In ihren Kompositionen drücken sich, so Ivanoff, die gesellschaftlichen Verhältnisse der jeweiligen Zeit aus.» Susanne Träupmann, General-Anzeiger-Bonn, 5.7.13

Sacred Bridges: «Mit seinem Ensemble Sarband dringt Vladimir Ivanoff seit 27 Jahren tief in die Kulturen von Orient und Okzident ein und fördert dabei erstaunliche Verbindungenzutage …» Babette Kaiserkern, Potsdamer Neueste Nachrichten, 26.11.12

Unser Vater Abraham: «… Sarband schlägt nun
seit vielen Jahren atemberaubende Brücken
zwischen Kulturen und Religionen, wie schon oft bei Styriarte und Psalm zu hören war. Seine Auftritte gehören zu den spannendsten und schönsten Konzerten, die die reichhaltige Szene der Alten Musik zu bieten hat … Die Texte wurden nicht nur per Video projiziert, sondern auch mit Grafiken illustriert. So wurden Ohren, Augen, Herz und Geist der gebannten Zuhörerschaft gleichermaßen berührt und fasziniert.» Franz Szabo, Kritisches Journal der Alten Musik, 6-2012

«Man hätte kaum ein passenderes Finale erhoffen können als Passio-Compassio, das Konzert von Ensemble Sarband, welches das Festival am Samstag Abend in der Alice Tully Hall beschloss .Der Ansatz von Sarband, Bachs Musik aus ihrer westlichen  Verankerung zu lösen, ist elegant, aber nicht zaghaft. Vladimir Ivanoff, der musikalische Leiter und Arrangeur des Ensembles, hat einen unfehlbaren Instinkt, musikalischen Boden zu finden, auf dem seine Verwandlungen selbstverständlich wirken.» Allan Kozinn, The New York Times (USA), 21.11.11

Sefarad: «Sarband eröffnet dem Zuhörer mit seinen
Programmen eine oft gänzlich neue musikalische
Ebene, die bislang von den Schleiern der Folklore
bis zur Unkenntlichkeit verhüllt wurde. … ein farbenprächtiges Tongemälde, dessen intensive
Kolorierung sich aus der verschmolzenen Lyrik des
Spanischen und des romanischen Ladino mischte.
Die berückende Intonation stand hier im Dienst des
gesungenen Wortes, das von Liebe und Eifersucht,
von Ruhm und Sehnsucht berichtete..» Jan-Gert Wolff, Main-Spitze, 11.8.11

Sefarad

Sacred Bridges: «Politischer Zunder auch heute noch. Umso notwendiger dieser bewegende,
ästhetisch und glaubensphilosophisch
einmalige Abend. Eine exotische Klangbrücke,
die der virtuose Ritualsänger Mustafa Doğan Dikmen mit byzantinischer Instrumentalbegleitung beschritt. Nach dem bruchlosen Wechsel von morgenländischer Ein- und abendländischer Mehrstimmigkeit behielt Bachs Choral «Wenn ich einmal soll scheiden» das letzte Wort.» Die Welt, 1.8.11

«Atemberaubend war das 13-teilige Konzertprogramm «Tonfolgen», das die Zuhörer auch in den Hangelarer Hangar entführte, zu einer «Reise in den Orient». Der Lokschuppen Gummersbach wurde ebenfalls als einer der «Orte der Sehnsucht» bespielt. An fünf Orten zwischen Windeck, Bonn und Bergisch Gladbach ging das Ensemble Sarband auf eine "Seelenreise" … Es war ein großartiges Erlebnis, das die Musiker von Sarband innerhalb kürzester Zeit an ungewöhnlichen Aufführungsstätten vermittelten. Dieses innovative kreisübergreifendeProjekt machte Appetit auf Wiederholung.» Gisela Schwarz, Rhein-Berg Online, 1307.11

Tonfolgen 2011

«Berührende Arabische Passion. Eindrucksvolles
Konzert zum Abschluss des diesjährigen Bach-
Festivals in Arnstadt … Es war ein unglaublich
spannendes, intensives Hörerlebnis. Teile aus der
Matthäus-Passion, instrumental und vokal
dargeboten, wurden zu einem neuen, wertvollen
Ganzen arrangiert … Wenige, auf eine große Leinwand projizierte Bilder aus der sich derzeit in Aufruhr befindenden arabischen Welt unterstrichen
selbstredend die Bitte «So reiß mich aus den Ängsten, Kraft deiner Angst und Pein!». Und der oft strapazierte Begriff des Authentischen stand plötzlich in einem ganz anderen Zusammenhang … Die «Arabische Passion» war ein tief berührendes und deshalb erquickendes Bach-Erlebnis.» Ursula Mielke, Thüringer Allgemeine, 29.3.11

Passio-Compassio: «Bach, die tönende Speerspitze des christlichen Abendlandes, in klingender Symbiose mit arabischen und türkischen Rohrflöten, Schossfideln und Psaltern, durchsetzt mit exotischen Rhythmen, orientalisch kolorierten Gesängen und tanzenden Derwischen. Gelingt diese Quadratur des Kreises, dann lassen sich etliche Missverständnisse im Verhältnis christlicher und islamischer Kulturen geraderücken. Nun berührt der musikalische Spiritus Rector des Unternehmens, Vladimir Ivanoff, bewusst nicht die zentralen Nervenpunkte der religiösen Unterschiede, sondern beschränkt sich auf den Höhepunkt der Leidensgeschichte, in dem sich Jesus, der sich von Gott verlassen gefühlt, als bloßer Mensch ohne göttliche Hülle präsentiert. Dazu stellte Ivanoff den Bachschen Beiträgen Gesänge aus byzantinischen, syrischen und arabischen Weihnachts- und Karfreitagsliturgien gegenüber, die in ihrer tiefen Religiosität, spirituellen Kraft und großen Menschlichkeit durchaus Brücken zwischen den Kulturen schlagen können. Auch die Tänze der fünf Derwische vom Goldenen Horn zeigen uns den Orient aus einer mystischen Perspektive, die auf gemeinsame Wurzeln der Religionen weisen …
Die Buntheit der Besetzung ermöglichte zudem 
spannende Arrangements bekannter Chöre wie etwa
des Sterbechorals «Wenn ich einmal soll scheiden». Wenn Fadia el-Hage den ergreifend schlichten Gesang emotionsstark mit orientalischen Verzierungen und schleifender Intonation unter Strom setzt, repräsentiert die lupenreine, kristallklare A-cappella-Interpretation des jungen Kölner Kammerchors westliche Stimmkultur in purer Schönheit. In der ergreifenden Wirkung treffen sich beide Darstellungen, ohne die Unterschiede der glanzvollen Traditionen zu verwischen. Letztlich geht es auch nicht um das Übertünchen kultureller Identitäten, sondern um Respekt vor der Größe zweier Kulturen, die sich, zumindest in der Musik, in ihrem menschlichem Gehalt näherstehen, als es die alltäglichen Schlagzeilen vermuten lassen. Unter diesem  Aspekt gehört «Passio - Compassio» sicher zu den thematisch interessantesten Beiträgen dieser Triennale-Staffel. Begeisterter Beifall für alle Beteiligten.» Pedro Obiera, Giessener Allgemeine Zeitung, 22.9.10

Ruhrtriennale 2010

«Passio-Compassio» brachte in der Bochumer
Industriekathedrale die Kulturen in Berührung.
Bach spielt zum Tanz der Derwische auf: «Passio-
Compassio» bei der Ruhrtriennale … Originell und kreativ waren die hier gebotenen Ansätze orientalisch-okzidentalischer Verschmelzung
allemal …Dazu lieferte «Passio Compassio» einen
textlichen Überbau: Bibelworte vereinten sich mit
Quellenzitaten aus früher islamischer und
frühchristlicher Welt..» Stefan Pieper, nmz, 19.9.10

«Passio-Compassio» genauer: Passio verwandelt
in Compassio: Emotion übersetzt und transzendiert
in die Sprache der Kunst oder die der Religion.
Gefühle also, die in andere Form überführt werden.
Es gehört zur Kunst des musikalischen Leiters
Vladimir Ivanoff, dem Zuschauer selbst die Wahl zu
lassen, ob er das Bühnengeschehen nun religiös
oder künstlerisch deuten will. Man war ihm dankbar
dafür. Wirkliche Kunst lebt von der Freiheit ihrer Interpreten.» Kersten Knipp, NDR Kultur, 18.9.10

Die Arabische Passion: «Ein aufrüttelndes Oratorium
für das interreligiöse Zusammenleben … ein einzigartiges Programm … Vladimir Ivanoff,
Perkussionist und musikalischer Leiter von Sarband,
hat das Programm intelligent aufgebaut, und vermied dabei den hauptsächlichen Fehler, der unterlaufen könnte: das Pastiche. Das Resultat, von einem
subtilen Gleichgewicht, überzeugt und fesselt.»
Javier Losilla, El Periodico de Aragon, 9.8.10

Die Arabische Passion

Im Reiche des Goldenen Apfels: «… eines der interessantesten Styriarte-Projekte,weil ebenso humorvoll wie kurzweilig und auch noch
inhaltlich spannend.» M. Gasser, Kronenzeitung, 18.7.10

Geburt und Himmelfahrt des Propheten Mohammed: 
«Das Ensemble Sarband beweist, dass Sufi-Musik
des 15. Jahrhunderts für westliche Ohren spannend
und relevant sein kann. Jedes Konzert von Ensemble
Sarband ist ein Erlebnis … Bevor Jordi Savall damit
berühmt wurde, bekannte sich Ivanoff bereits zu der
Vision, dass die Trennung zwischen Orient und
Okzident in der Alten Musik nicht sinnvoll ist …
Was Sarband einzigartig macht, ist Ivanoffs beständiges Bemühen, orientalische Musik
auch für westliche Ohren zugänglich zu machen..» 
Stefan Grondelaers, De Standaard, 25.5.10

Sacred Bridges: «Erstaunlich war, wie gut die
unterschiedlichen Elemente zueinander passten.
Oft waren die Übergänge zwischen den Religionen
gar nicht spürbar.» Andreas Schröter,
Ruhrnachrichten, 12.5.10

Die verschlossenen Gärten des Paradieses: «Von der Erotik des Glaubens. Vladimir Ivanoff und sein Ensemble Sarband bezauberten beim Grazer
Osterfestival mit Schätzen des mittelalterlichen Orients und Okzidents. Vladimir Ivanoff ist ein feinsinniger Kartograph des Außergewöhnlichen. Reizvoll allein die Spektren der Singstimmen …
Ein kleines Kunststück für sich waren die
eingeblendeten Texte, projiziert auf Fotos von
Gregorianik-Partituren, Bibel-Miniaturen oder Orient-Teppichen. Kurz: Kunstgenuss aus einem Guss.»
Michael Tschida, Kleine Zeitung, 31.3.10

Das vollkommene Licht: «Brücken bauen ist leichter
gesagt als getan im Alltag - auf dem Konzertpodium
klappte es perfekt! Eine bestens einstudierte
Choreographie, ein ganz konsequent durchgezogener
roter beziehungsweise goldener Faden:
Texte zur Geburt Jesu und des Propheten Mohammed sind lückenlos verwoben mit einem abwechslungsreichen Musikprogramm..»

Marion Aigl, Wiener Zeitung, 23.12.09

Ruhrtriennale 2010

Die Arabische Passion: 
«Bachs Passionen, arabische Musik, Jazz-Elemente und Bilder des Leidens im Nahen Osten zu monumentalem Gesamtkunstwerk geformt … Mit einem Mal wähnt man sich nicht mehr nur in seiner passiven Zuhörerrolle, sondern ist mit hineingenommen in die Leidensgeschichte Jesu Christi und der vielen Menschen im Nahen Osten.
Nach kräftigen Begeisterungsstürmen verlassen nicht
nur die Zuhörer sondern auch die Künstler tief bewegt die Stadtkirche.» Der Neue Tag, 31.8.09

The Waltz: «Sarband in einem höchst reizvollen musikalischen Wettstreit mit dem Ensemble Resonanz … 
Auf einer Nebenbühne sorgten zwei tanzende Derwische für einen eindrucksvollen Kontrast zu dem virtuosen, kunstvollen Paartanz von Catolina Aguero und Yaroslav Ivanenko. Eine unterhaltsame und humorvolle Öffnung dieser sehr unterschiedlichen Kulturen zueinander …» Jürgen Gahre, Bonner Generalanzeiger, 01.8.09

Die Arabische Passion: «… man staunt,
wie leicht sich dieser Wechsel vollzieht.
Wie selbstverständlich der Brückenschlag von
einer Kultur in die andere gelingt, die sich doch
so fremd scheinen …  Bach hat sich von seiner Kirchenbank erhoben und auf einem Gebetsteppich niedergelassen. Aber der Inhalt der Gebete ist der gleiche geblieben … Das Ergebnis ist schlichtweg faszinierend. Ein Klang gewordener Appell für Toleranz und Frieden.» Elisabeth Schwind, Südkurier, 10.7.09

Die Arabische Passion

Die Arabische Passion: «… ein grandioser Balanceakt zwischen Ethno, Klangabenteuer und Kunstmusik …
Klangszenen von ganz besonderer Einprägsamkeit
und Suggestivität … emotionale Höhepunkte, bei denen man als Zuhörer den Atem anhält.» Jürgen Scharf,Oberbadisches Volksblatt, 10.7.09

Miraj: Mohammeds Traumreise: «Musikalisch erstklassig, verstand der Abend gleichzeitig die luftige Vision und gewichtige Bedeutung der «Träume» zu betonen.» Christoph Hartner, Kronenzeitung, 10.4.09

Jungbrunnen: «Der Quell der Jugend: Erfrischender «Jungbrunnen» bei der Styriarte. Zum Thementag gehörten mittelalterliche Liebes- und Gewaltfantasien: grandios das Ensemble Sarband
um Mastermind Vladimir Ivanoff.»
Reinhold Reiterer, Kleine Zeitung, Graz, 13.7.08

Sacred Bridges: «Abgesehen von seiner ebenso
spannenden wie symbolträchtigen Konzeption
überzeugte der Abend auch musikalisch …
Ein Konzert fernab jeder gefälligen Crossover-
Beliebigkeit.» Stä, Hamburger Abendblatt, 28.01.08

Sheherazade: Eine Große Liebe: «Betörend süße Brückenschläge …Als brückenschlagendes Element wirkte hier der schattierungsreiche, mit lyrischer Süße versehene Sopran von Dilek Geçer … als stilistischer Spagat in der Tat erstaunlich … Leiter Ivanoff ließ diesem Abend seine narkotische Süße..» Matthias Wagner, Kronenzeitung, Graz , 15.07.07

Sefarad:
«… Eine Symbiose. die einen ungewöhnlichen Meisterkonzertabend zu einem gelungenen Gesamtkunstwerk mit äußerst lehrreichem Hintergrund werden läßt.» B. Hoeltzenbein, Neue Westfälische, 03.11.06

Sacred Bridges:
 «… verwob Ivanoff auf der
Musikbühne mühelos, was auf der Weltbühne Utopie
ist: dass zwischen Christen und Juden und Moslems
nichts steht. Außer das «und».»
Michael Tschida,
Kronen Zeitung, 04.6.06

The Waltz:
«Concerto Köln und Sarband schlugen
auf der Bühne des Festspielhauses in Bregenz eine
tragfähige musikalische Brücke zwischen Orient &
Okzident» Vorarlberg Online, 18.5.06

Die Arabische Passion:
«Vladimir Ivanoffs Stärke ist,
Kulturkreise zu verbinden, musikalische Brücken
zwischen Abend- und Morgenland zu schlagen.
Mit der «Arabischen Passion» ... ist ihm das in
hervorragender Weise gelungen. ... Da verschmolzen Herz, Intellekt, Mimik und Kommunikation mit den anderen Künstlern zu intensivem Ganzen. ... Eine Karfreitagsmusik, wie man sie sich schöner nicht hätte vorstellen können.» 
Franz Szabo, Salzburger Nachrichten, 4/06

The Waltz: «Man sieht förmlich die Postkutschen
der Gesandten zwischen Wien und Istanbul hin-
und herrattern, 
so geschickt werden Kompositionen
aus beiden Kulturkreisen miteinander verschränkt …

Diese unterschiedlichen Charaktere werden von den
Ensembles hervorragend herausgestellt.» 

Anja-Rosa Thöming, FAZ, 3.12.05

Sacred Bridges:
«… das war mehr als ein übliches
Konzert, das war ein rituelles Fest des Brückenschlags, der Menschen und Glaubensrichtungen zueinander führt … faszinierend in der Zusammenführung von Gesang, Instrumentalklang und Körperausdruck … Das war wie aus einem Guss, erstaunlich und voller Hoffnung, ….» 
Reinhold Lindner, Freie Presse, 19.7.05


Traum vom Orient:
«... ein magischer Abend ...
Werke von außerordentlicher Faszination,
reich an Farben und Wärme ...» Renato della Torre, Messagero Veneto (I), 17.7.04

Traum vom Orient

Satie en Orient / Danse Gothique:
«Die Wahl der Literatur, die kongeniale Instrumentierung und die einfühlsame, phantasievolle musikalische Darbietung machten den Abend nicht nur zu einem außergewöhnlichen Kunst-Erlebnis, sondern auch zu einem Bad für die Seele. Das Publikum durfte sich reich beschenkt fühlen.» 
Klaus Winterberg, Leverkusener Anzeiger, 20.2.03

Sohn des Scheichs:
«Dort, an den Rändern Europas,
wo eine nach wie vor streng eurozentristische
Wissenschaft von der Musik aufhört, fängt
Vladimir Ivanoff gerade damit an… » Thomas Muttray-Kraus, Oberbayerisches Volksblatt, 03.2.01

Satie en Orient / Danse Gothique: «Allein Ivanoffs
Kunst des Schlagwerks sucht ihres gleichen. …
dass Ivanoff Grenzen überschreitet, und so eine neue Musik findet, die unsere Träume von Ferne und Exotik in Töne fasst..» 
Franzpeter Messmer, Fono Forum 11/2000


Sefarad:
«… ein besonders köstliches Programm,
ebenso wegen der Finesse und der Vollendung der
Musiker, wie auch wegen der Erfahrung, Musik zu
hören, die fraglos "anders", aber gleichwohl irgendwie vertraut ist. Aus einem solchen Konzert gibt es soviel mitzunehmen … Ihre Aufführung war durchgehend mitreissend, beeindruckte mit subtilem Sinn. Fadia el-Hage hatte nicht nur eine wunderschöne und ausdrucksvolle Stimme, sondern beeindruckte auch durch die meisterliche Vielfältigkeit und Artikulation der vielen, die Lieder verzierenden Ornamente.» Michael Manning, The Boston Globe,15.6.99

Aufführung

A Breath from Paradise: «Die spürbare Freude der Musiker daran, Altes neu zu entdecken und exotische Klangfarben mit Leben zu erfüllen, ließ den Funken an diesem Abend schnell überspringen. … So sinnlich kann Musik sein, so lebendig … Doch es ist eben ein Abend, der gerade diese Sehnsüchte wecken möchte, der zum Träumen verführt, Zeit und Raum mit Leichtigkeit überwindet … Diese spezielle Klangwelt tut sich in den knapp zwei Stunden fast soghaft auf. … und beweist endlich, wie sagenhaft mitreißend und völkerverbindend ein gutes Konzert sein kann.» Nicole Czerwinka, 5-16, elbmargarita.de

Breath from Paradise

Das Vollkommene Licht: «Das Ensemble Sarband verbindet christliche mit islamischer Musik – 90 lohnende Minuten - Das Ensemble Sarband machte seinem Namen am Samstagabend in der Abteikirche in Offenbach-Hundheim alle Ehre. Sarband bedeutet "Verbindung". Den Künstlern gelang es bei ihrem Konzert nicht nur, christliche und muslimische Musik zusammenwirken zu lassen, sondern auch eine Verbindung zu den Zuhörern herzustellen. Der Minuten anhaltende Applaus war die Belohnung für das Ensemble Sarband, das die Anwesenden über eineinhalb Stunden hinweg auf eine Reise mitnahm … ein respektvoller interkultureller Dialog, bei dem die Verständigung nicht über die Sprache erzielt wurde, sondern über die musikalische Darbietung .… Das Quintett fesselte die Zuhörer bereits mit den ersten Tönen …» Sven Holler, Die Rheinpfalz, 30.9.14

Son of the Sheik: «Begeisterndes Finale: Im Zentrum kombiniert das Festival Junger Künstler unter dem Motto "Orient meets Occident" einen Stummfilm mit Frauenschwarm Rudolfo Valentino, Tanz und Musik
zu einem starken Gesamterlebnis. Wenn man das
verpasst hat, hat man Großartiges verpasst:
Das Bayreuther Finale des Festivals junger Künstler,
"Orient meets Occident" im Zentrum, begeisterte das
Publikum … Der Europasaal ist ausverkauft,
die Stimmung grandios. Und wie sie spielen. Das Kammerorchester entfesselt einen üppigen Farbenreichtum, wie man ihn selbst bei den letzten "Orient meets Occident"- Produktionen nicht immer wahrgenommen hat.» Frank Piontek, Nordbayerischer Kurier, 28.8.14

Son of the Sheik

Roter Apfel-Schwarze Erde: «Sarband förderte die hintergründige Sinnlichkeit und Lebensfreude zu Tage, die in diesen Liebesliedern, Tänzen und Ernte-Gesängen verorgen liegt …  - begleitet von klangsinnigen, beschwingten Arrangements und spektakulären Improvisationen. Vor allem der Barde Kemal Dinç zeigte hinreißende Begegnungsszenarien von kleinasiatischen Skalen und westlicher Harmonik. » MW, Kronenzeitung (A), 22.4.14

acred Bridges

«Ensemble Sarband macht starken Eindruck.
Dass bei einem Konzert alles, aber auch alles stimmt,
ist selten zu erleben. Den Besuchern des Programmes "Die Stimme des Blutes" war tatsächlich eine solche Sternstunde vergönnt: Die so stimmige wie spannende Repertoireauswahl, die musikwissenschaftlich-historische Expertise der Mitwirkenden gepaart mit ansteckend natürlichem Musikantentum, die stilsicher- charmante Ausführung, die nie über den tiefen religiösen Gehalt der Werke hinwegmusizierte, das hohe musikalische Niveau verbunden mit interpretatorischer Inbrunst erlaubten dem Publikum ein gebanntes Eintauchen in geografisch wie chronologisch fremde Welten und schufen ein erhebendes Erlebnis. Seit langem gehört "Sarband" unter der Leitung von Vladimir Ivanoff zu den Spitzenensembles der Alten Musik, nimmt jedoch eine Sonderstellung abseits der üblichen Vergleichbarkeiten ein … Während sich Miriam Andersén mit ihrem diamantklarem Sopran in ätherische Höhen aufschwang, begeisterte Fadia El-Hage mit verblüffend großem Stimm-Ambitus, glut- und blutvoll bis in kernige Männer- Tiefen, und machte vor allem die unbegleiteten aramäischen Gesängezu Glanzpunkten. Ivanoff half dem Verständnis des Publikums durch instruktive Erläuterungen und griff neben der häufig begleitenden Rahmentrommel auch zur Laute. Diese entspann ein wunderbares Wechselspiel mit der Harfe in der sephardischen Ballade "Una tarde de verano", die in Fadia El-Hages hingebungsvollem  Vortrag zum Höhepunkt wurde – neben dem Maria Magdalena-Lied der ältesten Komponistin überhaupt, Kassia von Byzanz (*810), und Miriam  Anderséns meisterhaftem Vortrag der apokalyptischen Vanitas- Warnung "Audi pontus".» wit, Wiesbadener Kurier, 16.8.13

Jaca

«Heilige Brücken über die Grenzen hinweg: Das Ensemble Sarband und die Company of Music begeisterten mit dem Abend «Sacred Bridges» ... Es entstand ein unglaublich homogenes Klangerlebnis, das die vermeintlichen Unterschiede vergessen machte und tatsächlich nicht nur Brücken bauen, sondern Mauern abbrechen ließ ... ein Genuss der Extraklasse. Perfekt intoniert, klug phrasiert und mit leidenschaftlicher Intensität musiziert..» Michael Wruss, Oberösterreichische Nachrichten (A), 11.7.12

Unser Vater Abraham: «Brüder, Inbrunst, Ornamente: Ein virtuoses Originalklang-Ensemble
aus vier Mittelmeerländern rund um den
deutsch-bulgarischen Leiter Vladimir Ivanoff
skizzierte ein schillerndes, muslimisch-jüdisches Doppelporträt des Urvaters Abraham ...
unfassbar sensibel und musikalisch.» Matthias Wagner, Kronenzeitung , 01.7.12

«Wie schön die Musik aus längst vergangener Zeit
sein kann, demonstrierte am Sonnabendabend eindrucksvoll die Gruppe Sarband … Unter dem Titel «Vox Feminae» erklangen in der Kirche die wunderschönen Stimmen von Miriam Andersen und Fadia el Hage … ein Konzert, das viele noch lange in Erinnerungbehalten werden, wie unschwer am Beifall zu erkennen war..» Dorit Schlemermeyer, Weser-Kurier, 19.3.12

Vox Feminae: «Verstehen überflüssig: Gänsehaut-Gesang genügt! Verzauberten ihr Publikum: Sarband! Die beiden großartigen Solistinnen Miriam Andersen und Fadia el-Hage singen sowohl auf aramäisch … als auch in ihren jeweiligen Heimatsprachen. Ihre mitreißenden und gefühlvollen Interpretationen beinhalten Lieder aus dem frühchristlichen orientalischen Sortiment, Choräle von Hildegard von Bingen und Birgitta von Schweden, geistliche Lieder aus dem ländlichen Schweden, sowie Lieder aus dem 13. Jahrhundert des spanischen Codex Las Huelgas. Obwohl sicherlich kaum jemand im Publikum die Inhalte dieser Stücke versteht, bieten die hervorragenden Sängerinnen ein zauberhaftes, fast schon ergreifendes Konzerterlebnis … Der Applaus wollte zum Ende hin kaum abreißen … Ein sehr gelungener Abend mit toller Akustik in dem schönen Ambiente der Barrier Kirche.» Pia Zarsteck, Kreiszeitung, 19.3.12

«Wer am Samstagabend in der … Kaiserpfalz die
Arabische Passion nach Johann Sebastian Bach
gehört und gesehen hat, wurde das Gefühl nicht los,
einer Art Zukunftsmusik zu lauschen. Musik, die man so noch nie gehört hat und die Spuren hinterlässt … Diese Überraschungsmomente sind nicht nur witzig, sondern auch so stark musiziert, dass sie einer eigenen Rezension bedürften. Die Arabische Passion war eben zunächst ein Fest der Sinne, mit Bildern, Farben und unglaublich starken Klängen..» Ulla Meyer, Neue Westfälische, 04.10.11

Arabische Passion

Die Arabische Passion: «… mit ihrem organischen Zusammenspiel verliehen sie der Musik Bachs eine Intensität, wie man sie leider nur allzu selten hören kann. Bereits nach wenigen Minuten wich die Exotik des Abends einem Gefühl der musikalischen Aufrichtigkeit … Und es war ein Fest der Sinne, diesem Gespräch zu lauschen: Flirrende Qanun- Soli von Gilbert Yammine wechselten sich ab mit dem betörenden Gesang von Fadia el-Hage, welche mit ihrer samtigen und dennoch äusserst ausdrucksstarken Stimme das Publikum bezauberte…» Marc Hoppler, Der Landbote, 01.2.11

Ein West-Östlicher Diwan: «Im Wechsel zu der musikalischen Darbietung liest Schauspieler Dominique Horwitz voller Enthusiasmus Auszüge aus verschiedenen Dichtungen – von Baudelaire über Heine bis zu Werken aus Goethes Gedichtsammlung «West-östlicher Diwan». An dem Abend geht es um Wein und Leidenschaft, Trunkenheit und Ekstase – doch eigentlich um Gott und Glauben. Die musikalische Leitung hat Vladimir Ivanoff, der an der Perkussion begeistert und für die Text- und Musikauswahl zuständig ist. Doğan Dikmen verzaubert die Zuhörer an der Ney und mit seinem Gesang. Celaleddin Biçer an Ney und Kanun, sowie Ahmet Kadri Rizeli an dem Streichinstrument Kemenge sorgen für den ganz besonderen Klang. Die Musik wird ergänzt durch die einzigartigeRezitation von Horwitz, der mit Leidenschaft und gekonnter Mimik und Gestik die Literatur zu einem besonderen Erlebnis macht … » Noreen Hirschfeld, Göttinger Tageblatt, 23.9.10

«Passio-Compassio» brachte in der Bochumer
Industriekathedrale die Kulturen in Berührung.
Bach spielt zum Tanz der Derwische auf: «Passio-
Compassio» bei der Ruhrtriennale. Mit dem Rücken zum Publikum sitzend, waltete Vladimir Ivanoff als Dirigent, als Tonangeber und Taktgeber, wenn er in sparsamer Präzision die Rahmentrommel schlug. Diese erwies sich als verbindendes, vorwärtstreibendes Medium … Originell und kreativ waren die hier gebotenen Ansätze orientalisch-okzidentalischer Verschmelzung allemal. Die barocke Melodik fand sich angereichert durch «fremdartige» Legatopassagen auf der Ney-Flöte. Sie erstrahlte in geheimnisvollem Licht dank arabischer Streicherglissandi der Solovioline. Nahtlos flossen Linien des barocken Kontrapunkts in kunstvolle arabische Maqams hinein. Eindringliche, arabisch geprägte Sologesangs-Passagen der stimmgewaltigen Beiruterin Fadia el-Hage und von Mustafa Dogan Dikmen trafen auf ätherische Bordun-Töne des Kölner Gesangsensemmbles Vocanima, in dem sich vor allem die Alte Musik Europas verkörperte. Das alles förderte Schnittstellen, aber auch Reibungspunkte zwischen zwei hochkomplexen Denk- und Tonsystemen zutage … Dazu lieferte «Passio Compassio» einen textlichen Überbau: Bibelworte vereinten sich mit Quellenzitaten aus früher islamischer und frühchristlicher Welt. Und als Höhepunkt entstand eine intensive, für Ohren und Augen gleichermaßen erlebbare Trance.In wallende weiße Gewänder gehüllt, fanden fünf Sufi Derwische in ihre kreisenden, meditativen Bewegungen hinein. Da wurde das Wort Trance seiner eigentlichen Bedeutung gerecht. Trans-ire: der Übergang in ein höheres Stadium von Entrückung.» Stefan Pieper, nmz, 19.9.10

Wien 1683: «Perfektes gemeinsames Musizieren
zeichnete beide Ensembles aus Orient und Okzident
aus … Die sicht- und hörbare Freude aller Musiker
am gemeinsamen Spiel- und Klangerlebnis … riss die begeisterten Zuhörer in der Helmut-List-Halle mit, bis sie ihren frenetischen Applaus als friedlichen Schlachtenlärm beisteuern durften. Welch ein großartiges Konzert!» Franz Szabo, Fastmail.fm , 7-10

Das Vollkommene Licht: «War zum Eröffnungskonzert die Stadtkirche
ausverkauft, so geriet sie beim Auftritt des Ensembles Sarband an ihre Kapazitätsgrenzen.
Mehr ging nicht … So etwas hat man hier noch nie
gehört. Die Darbietung faszinierte allein schon durch
die Authentizität der Interpreten und der Interpretation … Im Mittelpunkt standen dabei zwei großartige Solisten: die Schwedin Miriam Andersén,
eine fast mythische Erscheinung, groß, schlank mit
weiß-blondem langen Haar und einer glasklaren
Sopranstimme mit dunklem Timbre … Ihr zur Seite
kongenial der Türke Doğan Dikmen, dessen kraftvolle Stimme mit einer Vielfalt von Kehllauten, wie sie nur der Orientale modulieren kann, das Kirchenschiff mühelos füllte. Warm und eindringlich erklangen die gesungenen Suren des Korans von Maria und der Geburt Jesu … Da verharrte am Ende das Publikum fast in andächtiger Ehrfurcht. Was sich schließlich in lang anhaltendem Beifall für die Musiker entlud.» Hans-Dieter Speck, Mitteldeutsche Zeitung, 20.6.10

Das Vollkommene Licht

Geburt und Himmelfahrt des Propheten Mohammed: 
«Die Hauptrolle hatten zwei Sänger: der grossartige
Doğan Dikmen und der verblüffende Bekir Büyükbas … Die musikalische Chemie war auch auf der Bühne sichtbar. Dass die Mitglieder von Sarband bei gelungenen Phrasen des Sängers zustimmend brummten, war der schönste Beweis dafür..» 
Stefan Grondelaers, De Standaard, 25.5.10

Sacred Bridges: 
«Man möchte innerlich jubilieren,
wenn man ihre ausdrucksstarken, nach fernen
Ländern, Orient und Abenteuer klingenden Stimmen
hört. Ein ganz starker Abend war das.»
Christopher Dömges, suite101.de, 13.5.10

Sacred Bridges:
«Mit nur drei Musikern und einem
Sänger imaginiert Vladimir Ivanoff hier, in der
Begegnung mit dem RIAS-Kammerchor, ein ganzes
Klanguniversum..» Martin Wilkening, Berliner Zeitung, 26.4.10

Vox Feminae: «Stimmen, die uns in andere Welten transportieren …» Martin Caroso, ABC (USA), 27.10.09 

Llibre Vermell de Montserrat: 
«… zeigte das Ensemble Sarband eine hohe musikalische Qualität. Und der Osnabrücker Jugendchor war ebenfalls in jedem Musikstil souverän. Das Publikum in der vollbesetzten Kirche erklatschte sich zwei Zugaben.» 
Monika Everlin, Haller Tagblatt, 23.6.09

Das Vollkommene Licht: «Leise Klänge voll geballter Kraft: Erneut bedeutete der Beitrag des Ensembles Sarband eine unverzichtbare Bereicherung … Klangreich aufgefächerte, hochentwickelte Einstimmigkeit, die die Hörer bewegt.» Herbert Schranz, Kleine Zeitung, 1004.09

Miraj / Mohammeds Traumreise: «Das Ensemble Sarband ist aus der österlichen Grazer Konzertreihe nicht mehr wegzudenken … Klassische Musik aus der Türkei und geistliche Lieder aus dem vorderen Orient wurden authentisch und mit Bravour vorgetragen.» Wolfgang Stern, drehpunktkultur, 09.4.09

Shéhérazade - Eine Große Liebe:
«Nähe und Ferne blieben die beiden Pole dieses hinreißenden, durch das vorbildliche Programmheft umso lehrreicheren Abends … Den Liedbearbeitungen von Callisto Guatelli Pascha verlieh Dilek Geçer mit ihrem vielfältig schattierten Sopran große Intensität.
Im zweiten Programmteil war man schlicht hingerissen von diesem erotisch aufgeladenen Gesang. Celaleddin Biçer an der Ney und am Kanun,
Ahmed Kadri Rizeli
(Kemençe) und Uğur Işik (Cello) schufen auch im improvisierenden Miteinander magische Momente. …» fg, Main Post, 30.12.08

Kulturen der Toleranz:
«Auf im Westen kaum
bekannten Instrumenten … erklingen in staunenswerter musikalischer Tiefe, Nuanciertheit und meditativer Ruhe Zeugnisse einer 800-jährigen, unglaublich reichhaltigen musikalischen Tradition …
Die wunderbare, warme Stimme der libanesischen
Mezzosopranistin Fadia el-Hage singt in großartig
kolorierten Improvisationen … ihr Kollege Doğan Dikmen preist Allah; und der klare Sopran von Miriam  Andersen erzählt von Kreuzfahrerschicksalen.» 
Frank Heindl, Augsburger Allgemeine, 14.11.08

Sindbad der Seefahrer:
«Begegnung auf hoher See:
… eine chinesisch-irakisch-japanische Begegnung
auf drei Erzählebebenen … eine faszinierende
«Jam Session», fußend auf instrumentaler Klasse …
fröhliche Interaktion … Viel Humor auch in der
Choreographie des drahtigen Japaners Kazutomi
Kozuki.» M. Wagner, Kronenzeitung, 23.7.08

acred Bridges

Wasserrosen: «Großartig die Musik, die Vladimir Ivanoff und sein Ensemble Sarband
hochkonzentriert interpretierte..» Walter Titz,
Kleine Zeitung, Graz, 12.7.08

Traum vom Orient: 
«Concerto Köln und Sarband
begeistertenn mit ihren türkischen Schätzen und der
Tanz der Derwische vervollständigte einen Abend,
der die Erwartungen erfüllte. Eine anregende Nacht
der Verschmelzung … Die Aufführung gewann
vor allem durch die fünf Interpreten von Sarband.
Meister auf ihren Perkussions- und Saiten-
instrumenten … hatten sie eine Schlüsselrolle in
der Verwirklichung des Traums vom Orient in der
Programmkonzeption und den Arrangements von Vladimir Ivanoff.» César López Rosell,
El Periódico, 12.3.08

acred Bridges

Vox Feminae / Stimme des Blutes:

«Sensationell die Live-Musik: die von ganz tief innen kommende Stimme von Fadia el-Hage und die glasklare der Schwedin Miriam  Andersén …» 
Silvia Nagl, OÖ Nachrichten (A), 10.3.08

Happy Birthday Dionysos, Jesus, Mohammed:
«Wie Ostern und Weihnachten zusammen war der
Abend, wenn Fadia El-Hage ihre Stimme erhob»
C. Hartner, Kronenzeitung, 22.3.08

Happy Birthday Dionysos, Jesus, Mohammed:
«Fadia El-Hage vermittelte orientalische Sanftmut,
gekrönt von einem kultivierten Mezzosopran voll
vitaler, intimer und zärtlicher Gesangskunst.
Das Publikum dankte mit ehrlicher Begeisterung für
einen unvergesslich bleibenden Musikabend, der unterschiedliche Kulturen einander viel näher
brachte, als tagespolitische Hetze sie auseinander
dividiert..» 
C. Hartner, Kronenzeitung, 22.3.08

Vox Feminae / Stimme des Blutes: «Ensemble Sarband singt und spielt die Sterne vom Himmel..» Danielle de Regt, De Standaard (B), 11.2.08

Passions: «...träumerische Ruhe der spätmittelalterlichen Liedkompositionen ... große musikalische Leistung» 
Kronen Zeitung, 12.4.06

Der Sohn des Scheichs: «.. direkt unter Valentinos Schlafzimmerblick illustrierte sie den Stummfilm nicht nur, sondern präsentierte ein genuines Musikkunstwerk ..» Uwe Mitsching, Bayerische Staatszeitung, 3.2.06

Sacred Bridges: «Mustafa Doğan Dikmen, der
türkische Sänger von Sarband, moduliert seine
Vokalisen, läßt lange Glissandi in die Tiefe fließen,
schwebt auf Vierteltönen, kehrt aber unfehlbar zum
Ausgangston zurück, wie eine Katze auf ihre Pfoten
fällt.» Richard Boisvert, Le Soleil, Québec, 27.10.05

Llibre Vermell de Montserrat:
«… die große Stunde
der ausdrucksvoll-tiefen Stimme von Fadia-el-Hage …Von großer Eindringlichkeit etwa der klagende
Passionsgesang … tranceartige Wirkung und tiefe
Versenkung. Mystisch-stimmungsvoll …» Kurt Witterstätter, Die Rheinpfalz (D)), 4.10.05

Sacred Bridges:
«Vladimir Ivanoffs fein strukturiertes Rahmentrommelspiel krönt die Stimmung.» Frido Hütter, Kleine Zeitung (A), 18.7.05

Ecco la primavera:
«Die herrlich fließende Stimme von Sängerin und Harfenistin Miriam Andersén verzückt wie jedesmal.» Sabine Fauland, Kronen Zeitung (A), 24.3.05

Vox Feminae: «Das Publikum war begeistert von der
Vokalmusik des Trios, das «weibliche Wege zu Gott» aufzeigen wollte.» Peter Fromann, Pfälzischer Merkur (D), 26.06.05

Satie en Orient:
«Den Abend fast schon übersinnlich
bestimmend, verzauberte Miriam  Andersén, auch an
der Harfe, mit ihrer mystisch dunklen und doch
leuchtenden Stimme, die durch den Saal drang wie
eine Meeresbrandung, frohlockend und doch alles mit sich reißend … Ein köstlicher und vor allem
entspannender Abend!, Sabine Fauland, Kronen Zeitung (A), 22.6.04

Sefarad:
«Fadia el-Hage, eine vorzügliche Sängerin, die einen ganzen Kosmos an Gefühlen und
Geschichten auszudrücken vermochte und die
stilistischen Eigenheiten mit konzentrierter
Verinnerlichung wie auch Expressivität zu
unverstellter  Ausstrahlung brachte..»
 Gerhard Böhm, Dresdner Neueste Nachrichten, 02.7.02

Sohn des Scheichs:
«Erst die Musiker von Sarband
verstanden es, diesem Kostümfilm den Orient
einzuhauchen.» 
Susanne Leuteritz, Süddeutsche Zeitung, 07.6.02

Vox Feminae: «Die vokale Aufführung war perfekt … Das Miteinander der schwedischen und der
libanesischen Sängerin verstärkte die Schönheit der
vokalen Farben. Dieses wundervolle Konzert wurde
von nur drei Aufführenden realisiert!» Guillaume Orly, L'Alsace Le Pays (F), 23.9.01

Traum vom Orient: «Da faszinierte Vieles,vor allem aber das enorm sensible Miteinander der beiden Ensembles.» 
Roland Spiegel, Abendzeitung (D), 27.10.2000


Wirkung

«"What the world needs now" versprach Antworten auf die wesentlichen Fragen unserer Zeit, und vorweg bemerkt: Es gab sie, nicht mit Pomp und Pathos, sondern mit leisen Töne … Die Musik von Sarband kommt ganz ohne Etiketten aus, und gerade deshalb führt sie zu einem tieferen Verständnis der Welt. Sie überschreitet keine Grenzen, sondern ist grenzenlos, sie ist nicht modern oder historisch, sondern zeitlos. Arabische Musik des 12. Jahrhunderts, Bob Dylan, Giulio Caccini, Schottland, Spanien, USA. Musikalische Strömungen fließen ineinander, berühren sich, durchdringen sich, und auf einmal meint man, den musikalischen Urstrom zu erkennen, weder reißend noch zerstörerisch, und doch bewegend. … Aus ihm dringen Emotionen ganz unvermittelt und direkt in unser Ohr und in unser Herz und bedürfen weder Erklärung noch Übersetzung: Pfingsten und die Antwort auf die Frage "What the world need now".» hs, Lauterbacher Anzeiger, 22.5.18

Turn Back: «Der Abend begann mit der Rezitation einer Koransure und es war ganz erstaunlich, mit welcher Konzentration das über 1000-köpfige Publikum das ohne Pause ablaufende Programm von etwa 80 Minuten aufnahm. Am Ende wurden Musiker und Tänzer mit großem Beifall bedacht … es war ein großartiger und bewegender Abend, der uns Mitteleuropäern ein Fenster zu einer anderen Welt öffnete, die aber auch ein Teil von uns ist (oder sein sollte!) - ganz im Sinne des Goethe-Wortes: "Wer sich selbst und andere kennt, wird auch hier erkennen: Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen."» Der Opernfreund.de, 9.7.17

Turn Back: «Sarband Leiter Vladimir Ivanoff: Mit seinen Musikern aus verschiedenen Kulturen stärkt er das Bewußtsein für eine Einigkeit in der Vielfalt.» Katharina Hogrefe, Kronenzeitung, 9.7.17

Turn Back

Sacred Bridges: «Musik verbindet - Das Heinrich-Schütz-Musikfest hat gestern sein Finale mit einer fulminanten Aufführung gefeiert… Sie schlugen tatsächlich Brücken: Die Grenzen zwischen den Gruppen verschwammen, sie musizierten gemeinsam, zelebrierten auf diese Weise das Eintauchen in die Musik, und die Nähe zu Gott, dem das Publikum begeistert folgte.» Julia Reinard, Mitteldeutsche Zeitung, 16.10.17

What the World needs now: «Abschied und Hoffnung auf das Wiedersehen, Heimat und Fremde, Reisen zu den Horizonten und menschliche Wärme. Diese Hoffnungen in Liedern aus der Heimat auszudrücken - mit dem Gefühl, zu Hause zu sein - erfahren die Zuhörer mit betörend süßen Brückenschlägen. Nähe und Sehnsucht bleiben die Pole dieses hinreißenden Abends … Fernab von Schleiern der Folklore geht das Ensemble eine innige Verbindung mit dem allgegenwärtigen Thema der Liebe ein. Sarband schwelgt in Poesie. "What the World needs now" wird im spirituellen Klangraum der Klosterkirche zum leidenschaftlichen Appell an die Liebe unter den Menschen. "Was die Welt jetzt braucht, ist Liebe, nicht nur für einige, sondern für alle." Eine friedliche Fusion der Kulturen mit hinreißender Musik anstelle von Kampfeslärm. Die Musik als Ton- und Taktgeber wäre auch für die aktuelle politische Entwicklung zwischen Orient und Okzident die bessere Alternative.» www.onetz.de, 31.8.16

A Breath from Paradise: «Das offene Experiment, Musik aus Europaund Asien genreübergreifend mit abendländischen und morgenländischen Schwesterinstrumenten anzustimmen und über das gemeinsame Spiel Wesenszüge des Musizierens an sich zu offenbaren, ging großartig auf. Das war so berührend und mitreißend, dass sich wohl niemand mehr fragte, was nun abendländischer Barock oder orientalische Folklore war, neu, alt oder älter, ausnotiert oder improvisiert.» Jens-Uwe Sommerschuh, Sächsische Zeitung, 17.5.16

Breath from Paradise

Herrscher der Horizonte: «Das Eröffnungskonzert des Kölner Festes für Alte Musik hat ein kulturpolitisches Zeichen gesetzt. Die Verschmelzung von Ost und West, Christentum und Islam hat aktuellen Bezug.» Markus Schwering, Kölner Stadtanzeiger, 5.3.15

Herrscher der Horizonte: «Nachdem das Ensemble seinen Auftritt beendete, war der Raum stumm vor Entzücken. Die Zuhörer erstarrten in Stille, um nach
geraumer Zeit in Ovationen auszubrechen. Ein sehr guter Start in das Festival.» mmwroclaw.pl (Polen)

Das Vollkommene Licht: «Kirchengesang als Band zwischen den Religionen - Das Ensemble Sarband faszinierte mit christlichen und muslimischen Chorälen - Ein Schmankerl im Kulturkalender war das deutsch-orientalische Gastspiel des Ensembles Sarband unter der Leitung von Dr. Vladimir Ivanoff am Samstagabend in der Abteikirche. Unter der Überschrift "Das vollkommende Licht" brachte das Ensemble christliche und muslimische Choräle aus dem Mittelalter zu Gehör. Die Konzertgäste lauschten verzückt. Erst nach zwei Zugaben durfte das Ensemble Sarband schließlich nach Hause. Im gedämpften Licht der Abteikirche entstand rasch eine zauberhafte Stimmung, die Robin Hood, König Barbarossa oder Emir Saladin bestimmt auch gefallen hätte. Das i-Tüpfelchen des Konzerts war jedoch der wirbelnde Derwisch, der im Hintergrund, fast schwebend in der Luft, konnte man glauben, sich ununterbrochen um die eigene Achse drehte. Fast erreichte er eine Art Trance … - eine bemerkenswerte Leistung des Ensembles in puncto Ton und Optik.» Martin Köhler, Rhein-Zeitung, 1.10.14

Das Vollkommene Licht

Ein West-Östlicher Diwan: «Lob des Rausches - Zauberhafte Hommage an Hafis und Rumi - Ein begeglückendes, ja berauschendes Erlebnis in der Abenddämerung unter freiem Himmel - und ganz ohne Kater am Morgen danach» Reinhald Kalb, HFN, 6.8.14

«Der West-Östliche Diwan mit dem
Spitzenensemble Sarband in Buchschwabach wurde
zum Mustermodell für solch eine interkontinentale Zusammenkunft … Seit Jahrzehnten gehört der
bulgarische Bajuware Vladimir Ivanoff mit
seinem Ensemble ,,Sarband" zu den führenden
Vermittlern zwischen orientalischer und westlicher Klassik. Aus berauschendem wiederholungsfreudigem Wort und zeitvergessener Musik entstand auf diese Weise ein anregender spiritueller Klangraum, der noch um
Vogelgezwitscher, Blätterrauschen und wenige Regentropfen-Staccati bereichert wurde.
Die Besucher waren von der Gesamtkomposition aus altfränkischem Raum, kultureller  Vergangenheitsreise ins türkische und persische
Mittelalter sowie in die deutsche Klassik und
Romantik begeistert.» Jens Voskamp, NN, 5.8.14

Das Vollkommene Licht: «Meditation und Tanz, oder wie man Hoffnung und Freude zur Wahrheit vereint. … Vom ersten Stück an folgte das Publikum im
Palacio de Congresos der Aufrichtigkeit des
Vorschlags, die Geburt beider Propheten zu feiern … Schauspiel und Meditation, respektvolle Feier;
dank der Musiker … breitete sich Feierlichkeit
im Konzertsaal aus … Klingendes Licht in der
Klarheit ihrer Instrumente … So war der Vortrag von Ensemble Sarband in jedem Moment mit den Hörern verbunden … alte Lieder, treu den Quellen interpretiert, wundervoll und transzendent … Ein schönes und denkwürdiges Konzert. » El Periódico, 12.8.13

Das Vollkommene Licht

Sacred Bridges: «Das Ensemble Sarband, der Neue Kammerchor Potsdam und Solisten der Cammermusik Potsdam setzen eindringliche Zeichen von spiritueller Gemeinsamkeit in der Vielfalt …Morgenland und Abendland verbinden sich mit betörenden Klängen. Einmal mehr zeigt die Musik so einen Weg, wie der irdische Irrsinn friedlich und harmonisch überwunden werden könnte.» Babette Kaiserkern, Potsdamer Neueste Nachrichten, 26.11.12

Unser Vater Abraham: «Mit dem Programm zog
das Ensemble Sarband - seit Jahren hochgelobter
Stammgast der Styriarte und des Festivals Psalm -
das Publikum der List-Halle in seinen Bann.
Unter der Leitung von Vladimir Ivanoff
musizierte die multikulturelle Gruppe konzentriert, verinnerlicht und voll Vitalität ... Und so gelang dem Ensemble Sarband - wie im Programmheft angekündigt - völkerverbindende Kunst.» Eva Schulz, Kleine Zeitung, 1.7.12

Vater Abraham

Musik für Kaiser & Sultane:  «Unter Markus Poschner musizierte das Orchester (Dresdner Philharmonie) mit dem multinational besetzten Ensemble Sarband - und dies auf ebenso feinfühlende wie mitreißende Art. … ein subtiler, atmosphärisch dichter Dialog … ein Genuß für Hörer und Musiker. Über alle Unterschiede in Form und Klang hinweg waren Parallelen und Verwandtschaften zu entdecken. Die Türkei war musikalisch kein Exportland,sondern nahm seinerseits westliche Strömungen auf.S o lang und herzlich wie diesmal applaudierte das Publikum selten.» Karsten Blüthgen, Sächsische Zeitung, 30.1.12

Llibre Vermell de Montserrat: «Es gelang dem Osnabrücker Jugendchor wie dem Ensemble Sarband, ein Kunstwerk von hoher Güte zu schaffen - doch seine Kraft erhielt es nicht nur aus der Kunstfertigkeit der Musizierenden, sondern aus dem Geist, den die Töne atmeten.» Allgemeine Zeitung, 5.9.11

Odins Tochter: «Mit Instrumenten wie der Gotischen Harfe, einem Kuhhorn, einer Handtrommel, dem Blasinstrument Ney, dem geigenartigen Kemenge und der asiatischen Zither Kanun schaffen die Interpreten eine einzigartige Stimmung, in welcher sich nicht nur die unterschiedlichen Musikkulturen harmonisch verweben, sondern überhaupt im Kontext der spannungsgeladenen Rahmenhandlung eine versöhnliche Brücke geschlagen wird.» Wolfram Graf, Nordbayerischer Kurier, 25.8.11

Odin's Daughter

Die Arabische Passion: «Das Beste kommt zum Schluss: … Es war eine musikalische Friedensbotschaft, die aus der Egidienkirche (per Funk) in alle Welt ging: Die nicht zu leugnenden kulturellen Unterschiede zwischen Zentraleuropa und dem Nahen Osten sind kein Grund, nicht nach einer gemeinsamen emotionalen und ethischen Ebene zu suchen. …Ein ergreifendes Finale, dem langanhaltend applaudiert wurde.» Jens Voskamp, Nürnberger Nachrichten , 31.5.11

«Ergreifender Abschluss. Die Arabische Passion
schlug eine märchenhafte Brücke zwischen dem
Morgen- und dem Abendland.» Klaus Ehring,
Thüringer Allgemeine, 29.3.11

Ein West-Östlicher Diwan: «Ein «Gelage» mit viel Atmosphäre … mitreißende Festmusiken aus dem alten und neuen Orient … Der «Diwan», wie im Orient eine Versammlung mit politischem, philosophischem und festlichem Charakter genannt wird, wurde in der Gutsscheune nicht nur zum Jubiläumsfest, sondern ein Festzum Mitfeiern für alle..» Delmenhorster Kreisblatt, 24.9.10

Diwan

«Passio-Compassio» Obwohl es
nach einem gewagten Vorhaben klingt, Bachs
Kompositionen mit der Spontanität von arabischer
Musik, Jazz und Anleihen aus der Sufi-Mystik zu
mischen: «Passio Compassio» wird als eines der
gelungensten und geschlossensten Programme der
Ruhrtriennale in Erinnerung bleiben. Die Verbindung zwischen den Weltreligionen Christentum und Islam, die Themen Leid und Mitleid, Liebe und Leidenschaft - hier wurden sie bestechend klug und in seltener Harmonie auf den Punkt gebracht … Das führte zu erstaunlichen musikalischen Begegnungen … Oder der … berühmte Choral «Wenn ich einmal soll scheiden»: Das Modern String Quartett leitete ihn zu einer vom Cello gespielten Basslinie swingend ein, der Kölner Chor Vocanima, Sarband und die Solisten Fadia El-Hage und Doğan Dikmen fielen in himmlischer Eintracht ein. Deutsche, türkische, arabische und aramäische Texte schwebten im stimmigen Wechsel über der Musik. Durch den hypnotisch-kreisenden Tanz der Derwische und auf die große Leinwand projizierte Worte des großen Sufi-Mystikers Rumi wurde auf einer anderen Ebene als der des Verstandes klar, was das bedeutet: Himmlische Liebe.» Max Florian Kühlem, Ruhrnachrichten, 19.9.10

Passio Compassio

Traum vom Orient: «Es war ein leichter, luftiger und lauschiger Abend, nicht nur klimatisch, auch musikalisch … Tatsächlich fand bei dem Konzert so etwas wie eine Fusion der musikalischen Kulturen statt, … Selbst getanzt wurde. Zwei Derwische drehten sich minutenlang in höchster Eleganz im Kreis. Ein leichter Abend, der viele glücklich machte. Gelungen.» Stefan M. Dettlinger, Mannheimer Morgen, 22.7.10

Kulturen der Toleranz: «Sarband breitet ein Panorama von Al-Andalus über Algerien bis zum Osmanischen Reich aus. Ein erheblicher Anteil der Bravo-Rufe richtet sich an die mitreißenden Gesangssolisten. Es entstehen aufregende Hörbilder, in denenUrsprünge europäischer Volkskunst auftauchen.So geht man mit einem verwirrenden Reichtum an Empfindungen, Erfahrungen und Informationen nach Hause. Es ist sehr heilsam, wenn Europa einmal nicht als Nabel der Weltmusik im Mittelpunkt steht.» Monika Lanzendörfer, 
Schwetzinger Zeitung, 3.5.10

Schwetzingen

Sacred Bridges: «Die Musik von Sarband spricht für sich - ihre Botschaft der Interkulturalität bedarf  keiner Erklärungen..» Frank Heindl, DAZ, 11.11.09

acred Bridges

Sacred Bridges: «Wie ein schöner Traum.
Nach dieser musikalischen Reise in drei Kulturen kam das Konzertende dem Erwachen aus einem schönen Traum gleich.» Stephanie Knauer,
Augsburger Allgemeine, 4.11.09 

Sheherazade: Eine Große Liebe:
«… ein berauschender Abend … » Monika Köhler,
Stimme.de, 24.10.09

Sheherazade

Die Arabische Passion: «Bach gehört der ganzen Welt.» Kölner Stadtanzeiger, 7.4.09

Die Arabische Passion:
«Eine immense Klangsensibilität mit einem genuinen Spürsinn für die Tonsprache unterschiedlicher Kontinente und Kulturen durchzog das Programm. Die Arien «Es ist vollbracht» und «Erbarme Dich» wie bekannte Choräle waren weitere Höhepunkte des von den Besuchern mit atemloser Stille verfolgten und mit anerkennendem Beifall quittierten ungewöhnlichen Abends» Hans Rühl, Rheinische Post, 23.12.08

Arabian Passion

Wasserrosen: «Es war eine ins Magische gesteigerte
Performance … ein authentisches Schauspiel von
kultischer Intensität.»
Matthias Wagner, Kronenzeitung, 12.7.08 



Vox Feminae / Stimme des Blutes: «Wie ein auf die Wunden aufgetragener Wunderbalsam.» Les Echos (F), 28.04.08

Vox Feminae / Stimme des Blutes:
«Die Utopie einer harmonischen Fusion - sie liegt in der Musik… das ergibt einen Klangteppich, in dessen Gewebe die Stränge aus Orient und Okzident kaum noch unterscheidbar sind - ein wunderschön-melancholisches Ideal. …» Nicole Strecker, Ballettanz, 4-08

«Als sanftes Memento gegen den kollektiven
Wahnsinn versucht die interkulturelle Musikergruppe Sarband gemeinsam mit den sechs King's Singers, «Sacred Bridges» zu errichten … eine tönende Himmelsleiter, geflochten aus christlichen, jüdischen und muslimischen Psalmvertonungen … Wie betörend morgenländisch sie sich anhören kann: das wurde man staunend gewahr und weitete klassisch beschränkte Ohren.» Lutz Lesle, Die Welt, 28.1.08

Die Arabische Passion: «… ein ergreifendes
Konzerterlebnis … musikalische Verständigung
über kulturelle Grenzen hinweg … hervorragende
Solisten … Bachs Musik aufregend neu entdeckt. …
nicht enden wollender Applaus.» Martina Binning,
Osnabrücker Zeitung, 30.8.07

Das Vollkommene Licht: «Ein Kuss der Toleranz.» Ralf Döring, Osnabrücker Zeitung, 21.8.07

Sacred Bridges: «Die Musik tanzt in die Ohren! …
Schöner kann die verbindende Semantik der
'Weltsprache Musik' nicht bildhaft werden … es klang, als ob sich Erde und Himmel berührten, …
eine Insel der Seligen, in der die Kulturen Hand in Hand gingen.» Wolfgang Nussbaumer, Gmünder Tagespost, 20.7.07

Das befreite Jerusalem: «Ein zauberhafter Dialog …
Surreale Schwermut, sanft und fesselnd..» MW, Kronenzeitung, 7.7.07

Ruhrtriennale 2010

Die Arabische Passion: «Bach hätte sich in seinem Grab umgedreht. Dann wäre er herausgestiegen, hätte sich den Staub abgeklopft und aufmerksam zugehört … Die Lieder waren am beeindruckendsten, wenn Fadia el-Hage sie in Arabisch vortrug. Dann weinte auch Bach..» The Business Times (Singapur), 14.6.07

Arabian Passion

Sacred Bridges:
«Aber ja! Die Lösung des Nahost-Konflikts liegt in
den Händen der Musik. Sagen Sie es den Politikern.
Der Beweis dafür wurde gestern abend in der Accademia di Santa Cecilia erbracht..» Mya Tannenbaum, Corriere della Sera (I), 3.4.07

Sacred Bridges:
«Ein Geschenk für Seele und Geist … Über diese Aufführung zu schreiben, wird dem Zauber, den sie ausstrahlte, nicht gerecht.«Sacred Bridges» machte die Vision einer spirituellen Welt ohne Grenzen wahr.» Elizabeth & Joe Kahn, Classical Voice of North Carolina (USA), 25.10.05

Vox Feminae: «Sarband beschreitet mit seinen Konzerten einen musikalischen Weg, der nicht nur bezaubert, sondern auch überzeugt.» Peter Fromann, Saarbrücker Zeitung, 26.9.05

Vox Feminae:
«Das nenne ich wahre Mystik.»
Svenska Dagbladet (SE), 28.7.05

Sacred Bridges:
« … an die Grenzen der Ekstase rührend … Die Durchdringung beider Klangsphären ergab ein Kaleidoskop, in dem man auf keine Komponente verzichten wollte.» 
Elisabeth Risch, Frankfurter Allgemeine Zeitung (D), 18.7.05

Sacred Bridges

Traum vom Orient:
«Wenn sufistische Derwische zu
den Klängen eines Kölner Klassik-Orchesters unter
dem Kreuz in der Kuppel der Hagia Irene in Istanbul wirbeln, dann ist es dem Ensemble Sarband wieder
einmal gelungen: Kulturelle Brücken zwischen den
Kulturen zu schlagen ...» Susanne Güsten, Qantara.de,  23.0.05

Cantico:
«Göttliche Energie empfangen … Kein Zweifel, da vollzog sich mehr als ein Tanz -da vollzog sich ein Ritual, ein Gebet … Energie der Ruhe» MWo, Kölner Stadt-Anzeiger, 27.12.03

Traum vom Orient: «Eine immense Ode an den Frieden.» Alain Maestracci, Nice Matin, 10.8.03

ream of the Orient

Traum vom Orient:
«… eine bemerkenswerte
Kooperation.» Michael Tegethoff, WZ, 10.6.03

Traum vom Orient:«Ein Regenbogen der Klangfarben und Traditionen.» New York Times, 21.8.02

Traum vom Orient: «... eine bereichernd produktive gegenseitige Kommunikation der Ensembles.» 

Shirley Apthorp, Andante.com (USA), 7.5.02

Sefarad:
«Musik die Gefühle erforscht.» Geoff Chapman, Toronto Star, 2.3.2000